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  • Mit dem Aufbau der Mikroelektronik-Akademie legt die Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland (FMD) den Grundstein für moderne Ausbildungsangebote im Bereich der Mikro- und Nanoelektronik.
    © Fraunhofer Mikroelektronik

    Mit dem Start der Mikroelektronik-Akademie legt die Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland (FMD) den Grundstein für moderne Ausbildungsangebote im Bereich Mikro- und Nanoelektronik, um dem Fachkräftemangel in Deutschland entgegenzuwirken. In Kooperation mit Bildungsträgern und Industriepartnern soll die Akademie im Rahmen einer einjährigen Konzeptionsphase praxisbasierte Modulangebote erarbeiten und über die nächsten drei Jahre erproben. Der Aufbau wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung innerhalb des Rahmenprogramms Mikroelektronik der Bundesregierung gefördert.

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  • Forschungsfabrik für Quanten- und neuromorphes Computing: Deutschlandweite Kooperation »FMD-QNC« zur Entwicklung der zukünftigen Hardware-Basis für neuar-tige Rechentechnologien gestartet.
    © Fraunhofer Mikroelektronik

    Um die in Deutschland vorhandene mikroelektronische Forschung und Entwicklung in Bezug auf Quanten- und neuromorphes Computing zu bündeln und auszubauen, startete die FMD mit vier weiteren Fraunhofer-Instituten, dem Forschungszentrum Jülich und der AMO GmbH am 1. Dezember 2022 ein gemeinsames Vorhaben: Die »Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland – Modul Quanten- und neuromorphes Computing«. Der dafür benötigte gerätetechnische und strukturelle Aufbau wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.

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  • Forschungsprojekt RE-USE / 2022

    Recyclingfähige Lebensmittelverpackungen: Qualitätskontrolle von Nanobeschichtungen

    Chemnitz / 12. Oktober 2022

    Monomaterial statt Materialmix: Heute werden Verpackungen zum Großteil als Müll verbrannt, da sie aus Verbundmaterialien bestehen. Fraunhofer-Forschende entwickeln nanometerdünne Barriere-Schichten für recyclingfähige Verpackungen aus Monomaterialien, um so die Recyclingquote zu erhöhen. Das Team von Fraunhofer IPM entwickelt dazu ein Verfahren, das die Qualität der Schichten während der Produktion prüft.
    © Fraunhofer IPM

    EU-weit werden jährlich mehr als 300 Milliarden Verpackungen nicht recycelt, weil sie aus einem Mix verschiedener Materialien bestehen. Verpackungen aus Mono­materialien sind dagegen gut recyclebar. Sie müssen aber mit ultradünnen Barriere­schichten versehen werden, um empfindliche Produkte ebenso gut zu schützen wie Verbundmaterialien. Das Fraunhofer-Team entwickelt ein optisches Messsystem, mit dem sich die Qualität dieser Barriereschichten in der Produktionslinie prüfen lässt.

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  • Um den Ressourcenverbrauch im Internet der Dinge, in Anwendungen der KI sowie in Rechenzentren zu reduzieren, sind daher erhebliche Fortschritte in der Mikro- und Leistungselektronik einschließlich deren Herstellungsprozessen nötig. © Fraunhofer Mikroelektronik
    © Fraunhofer Mikroelektronik

    Um mit Forschung und Entwicklung zur Verringerung des CO2-Fußabdrucks digitaler Technologien beizutragen, bauen die in der For-schungsfabrik Mikroelektronik Deutschland kooperierenden Fraunhof-er- und Leibniz-Institute gemeinsam ein standortübergreifendes Kom-petenzzentrum für eine ressourcenbewusste Informations- und Kom-munikationstechnik (Green ICT @ FMD) auf. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt das am 1. August 2022 gestartete Vorhaben mit einer Fördersumme von 34 Millionen Euro im Rahmen der Initiative Green ICT, die Bestandteil des Klimaschutzprogramms 2030 der Bundesregierung ist.

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  • H2GO - Nationaler Aktionsplan Brennstoffzellen-Produktion / 2022

    Startschuss für das Wasserstoffzeitalter in der Lastenmobilität

    München / 13. September 2022

    © Fraunhofer IWU

    Fraunhofer ENAS ist eines von 19 Fraunhofer-Instituten, die im »H2GO – Nationaler Aktionsplan Brennstoffzellen-Produktion« mit dem Ziel einer signifikanten CO2-Reduzierung in der Lastenmobilität zusammenarbeiten. Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing übergab heute in Berlin den Fördermittelbescheid über rund 80 Mio. € für das Projekt. Im Fokus stehen dabei Entwicklung und Rollout von industriellen Technologien zur wirtschaftlichen Produktion von Brennstoffzellen, vorrangig für den straßengebundenen Schwerlastverkehr. Die Gesamtkoordination des Forschungsverbundes mit den insgesamt fünf Teilverbünden liegt beim Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU.

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  • Wartung der 200-mm-Plasmaätzanlage »Applied Materials Centura 5200«, die von memsstar komplett überholt und erweitert wurde.  Foto: Fraunhofer ENAS / Cornelia Schubert

    Fraunhofer ENAS und memsstar Limited gehen eine Partnerschaft ein. Um die Qualität der reaktiven Ionenätzprozesse in der MEMS-Fertigung zu sichern und den Durchsatz zu erhöhen, arbeitet das Fraunhofer ENAS nun mit einer komplett überholten »Applied Materials Centura 5200« 200-mm-Plasmaätzanlage.

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  • Die jährliche Smart Systems Integration Conference and Exhibition wird vom 28. bis 30. März 2023 in Brügge, Belgien stattfinden. Die Konferenz adressiert systematisch alle Systemintegrationsaspekte. Dazu gehören sowohl die Integration unterschiedlicher Funktionalitäten, die Heterointegration, das Packaging, die Softwareintegration inklusive Firmware als auch Zuverlässigkeits- und Sicherheitsaspekte. Die SSI verbindet Wissenschaft, Industrie und Politik. Sie ist die Plattform zum Networking der verschiedenen Experten zum einen aus dem Hardware- und Softwarebereich, zum anderen aus den verschiedenen Levels der Produkte, vom System-on-Chip über System-in-a-Package bis hin zum System-of-Systems für verschiede Anwendungsdomänen. Zum gleichen Zeitpunkt findet im Brügger Konferenzzentrum die apc|m Konferenz statt. Beide Konferenzen haben ihr eigenes Profil, der gemeinsame Veranstaltungsort gibt jedoch den Teilnehmern die Möglichkeit, sich über beidseitig interessierende Themen auszutauschen und sich gegenseitig zu befruchten.

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  • Der Fraunhofer ENAS Forschungspreis für herausragende wissenschaftliche Leistungen wurde von Prof. Karla Hiller, Vorsitzende der Forschungspreis-Jury, Dr. Sven Zimmermann und dem Institutsleiter Prof. Harald Kuhn überreicht. Der Preisträger Dr. Chris Stöckel erhielt den Forschungspreis für seine Entwicklungen  von Technologien und Devices für piezoelektrische Mikrosysteme. Foto: Conny Schubert / Fraunhofer ENAS
    © Conny Schubert / Fraunhofer ENAS

    Das Fraunhofer-Institut für Elektronische Nanosysteme ist Wegbereiter bei der Entwicklung von innovativen Sensoren und Aktoren sowie deren Integration in applikationsnahe Systeme. Im Fokus der Entwicklung stehen Systeme und neuartige Komponenten auf der Basis zukunftsorientierter Technologien, die mit intelligenter Systemintegration den Stand der Technik wesentlich erweitern und auf die Ansprüche der jeweiligen Anwender zugeschnitten sind. Dr. Chris Stöckel hat erfolgreich die Mikrosystem-Plattform (MEMS-Plattform) mit piezoelektrischem Aluminiumnitrid etabliert und erhält dafür den Fraunhofer ENAS Forschungspreis 2021.

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